Tag 6-8: Sesriem / Sossusvlei

Von Klein Aus Vista fahren wir heute 350km und die Fahrt dauert ca 5h

Weiter führt uns unser Weg ins Desert Quiver Camp

Anstatt der empfohlenen C27 fahren wir über die fantastische Strecke D707! Die Landschaft, die wir bei der Fahrt erblicken, ist absolut fantastisch und wir geniessen sie sehr!

Nach der Fahrt erreichen wir Sesriem, die Wüstenstadt mitten in der Namib-Wüste.

 

Das Desert Quiver Camp gehört zu einer Touristen-Maschinerie, denn alle Touristen (Cars voller Japaner etc) wollen natürlich die bekannten Namib-Wüsten Dünen von Sesriem besichtigen. Das Essen wird dementsprechend in der  Sossusvlei Lodge serviert, wo täglich für jede Mahlzeit ca 180 Gäste essen. Die Lebensmittel werden wöchentlich mit einem Lastwagen von Windhoek angeliefert. Eine logistische Höchstleistung, wenn man bedenkt, dass man hier eben mitten im Niergendwo ist!

 

Unsere Unterkunft ist hübsch, zweckmässig und gepflegt, aber wir merken, dass es eine ´maschinerie" ist und keine familiäre Hand die Lodge führt, wie wir es bis anhin gewohnt waren.

 

Den nächsten Morgen starten wir gemütlich und verlassen das Frühstücksgelände als Letztes. Erst gegen 10h machen wir uns auf den Weg zu den Dünen. Dieser Entscheid war genau richtig, denn wir haben die Düne 45 für uns alleine. Bei heissen Temperaturen, genügend Wasser und mit Fotoapparaten ausgerüstet erklettern wir die Düne hoch (ein wirklich anstrengender Akt) und geniessen dafür eine atemberaubende Aussicht! Alessandro flitzt die Düne hoch, hüpft herunter und überfliegt danach die Landschaft mit seiner Drohne! Ein gigantischer Überblick über die Landschaft wird sichtbar. Wir rennen die Düne dann ebenfalls herunter, was ein spannendes Erlebnis ist und total Spassig ist. 

 

Wir fahren ca 60km Richtung Deathvlei wo uns ein 4x4 Shuttle zum Ziel weiterfährt. Noch eine gute halbe Stunde zur Salzpfanne geht nun eiń ´Weg´ in die Wüste. Der Guide zeigt mit dem Finger in eine Richtung und sagt: "go in this direction, half an hour".... und wir marschieren in die Wüste...

Ein fantastischer Anblick öffnet sich uns und eine gespengstische Stille herscht über dem Vlei.

Charakteristisch für das Deadvlei sind die vielen abgestorben Akazienbäume, die vertrockneten, als der Tsauchab, ein ephemerer Trockenfluss, seinen Flusslauf änderte, und nun sehr langsam verrotten. Manche dieser Bäume sind über 500 Jahre alt. Das Deadvlei ist Teil des Namib-Naukluft-Nationalparks und liegt benachbart zu dem Sossusvlei. Am südöstlichen Rand des Dead Vlei befindet sich der „Big Daddy“ beziehungsweise die „Crazy Dune“, eine der höchsten Sanddünen der Welt mit rund 350m.

 

Der Überflug mit der Drohne lässt uns weitere Vleis erblicken und natürlich einen Blick auf die unglaubliche Weite und Dimension der Namib Wüste erhaschen.

Zurück geht es mit dem Jeep und heute Abend bereiten wir das Abendessen selber zu beim Desert Quivercamp. Wir geniessen einen lauschigen Abend vor dem Häusschen und erleben einen wunderschönen Sundowner.

 

Den nächsten Tag starten wir wieder ruhig, denn uns steht nur eine kurze Fahrt von ca 3h nach Tsondab Valley bevor.

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