Tag 16-17: Etosha Nationalpark Okaukuejo Camp

Von der Ugab Terrace Lodge zum Okaukuejo Resort im Etosha Nationalpark fährt man 210km auf einer geraden geteerten Strasse für ca 3h.

Wir übernachten eine Nacht in einem Waterholechalet des Okaukuejo Camps im Etosha Nationalpark

Nach einer entpannten Fahrt kommen wir im "Staatlichen Camp" Okaukuejo an!

Ein ganz anderer "groove" erwartet uns! Bereits am Gate kriegen wir zu spüren, dass es sich hier nun um etwas "amtliches" handelt. Die Mitarbeiter, eher mutz und unfreundlich, ziehen ihr "Wagenkontroll"-Programm monoton und unmotiviert durch. Aber was sein muss, muss eben sein...

 

An der Reception ist auch hier "Beamtentum" zu merken. Es gibt zwei Schlangen wo man sich anstellen muss. Eine für das Eichecken für seine Unterkunft, die Andere um das Tagespermit für die Durchreise des Nationalparks zu bezahlen. Als Peter endlich an der Reihe ist, verabschiedet sich die Beamtin. Sie gehe für einen Moment in den "Restroom"... Oookeiiiii.. dann wartet man halt etwas länger ;)

 

Dafür ist die Überraschung beim Waterholechalet um so grösser! Wir (Alexandra, Stefano und Alessandro) haben sozusagen ein "beachfront" Häusschen direkt gegenüber dem Wasserloch! Was für eine Aussicht! Die Tiere können wir gleich von unserer Terrasse oder unserem Bett aus beobachten!

 

Wir schreiben ein paar Postkarten und trinken zusammen ein Apéro auf der Terrasse.

Bald kommen dann auch schon die ersten Giraffen, Elefante und natürlich die verschiedenen Huftiere wie Oryx, Springbock usw. Vögel hat es jede Menge und als es dunkel wird kommen auch noch die Nashörner dazu! Sie liefern sich im Dunkeln einen Kampf und verjagen in der Nacht die Giraffen von der Wasserstelle. Wer hier WEN beobachtet, ist die Frage, denn hunderte Schaulustige versammeln sich an der Mauer. Ein seltsames Spektakel. 

 

Zwischendurch essen wir im Restaurant, wo ein XXL-BBQ aufgetischt wird. Nach dem Abendessen gehen wir natürlich nochmal ans Wasserloch.

 

Alexandra ist bis weit in die Nacht hinein am fotografieren und man hört die verschiedenen Kämpfe und Rangeleien bis in die Morgenstunden.

 

Mitten in der Nacht weckt Stefano Alexandra und sagt, dass unten beim Haus (innerhalb des Camps) Tiere unterwegs sind. Wir sehen dann auch Schakale, welche einen Abfallcontainer umwerfen und den Inhalt auf dem Gelände verzetteln... Wenn da bloss niemand mehr unterwegs ist ;)

 

Am nächsten Morgen machen wir uns auf den Weg durch den Nationalpark und sind gespannt auf unsere Tiersichtigungen!

 

 

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